Pressefundstück: Restaurant „Bonfire“ auf dem Netgo-Gelände eröffnet
3. Januar 2020/
BORKEN. Mit geladenen Gästen, Helferinnen und Helfern wurde das „Bonfire“ am Abend intern eröffnet. 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie Mitarbeiter der beteiligten Handwerksunternehmen und der netgo Unternehmensgruppe trafen sich, um gemeinsam mit den Geschäftsführern der Bongastro GmbH, Patrick Kruse, Benedikt Kisner und Jan Scheidsteger, die Eröffnung des Restaurants zu feiern.
Ausgewogene Mittagspause
Bevor am Samstag offiziell eröffnet wurde, konnten die Besucher das neue Restaurant in Borken besichtigen und die Speisen probieren. Das „Bonfire“ (Lagerfeuer) werde Gästen aus Borken und Umgebung eine „etwas andere“ Ganztages-Gastronomie anbieten. Geschäftsführer Jan Scheidsteger lege Wert auf frische und gesunde Angebote. Mit seinem Team möchte er besonders zur Mittagszeit eine gesunde und ausgewogene Mittagspause anbieten, heißt es in einer Mitteilung.
Eine gemütliche und ungezwungene Atmosphäre lade die Gäste auch nach dem Feierabend dazu ein, sich mit Freunden zu treffen und Zeit miteinander zu verbringen. Zentraler Treffpunkt im Restaurant sei das wärmende und gemütliche Lagerfeuer. Auch am Wochenende wird das „Bonfire“ seine Pforten geöffnet halten.
Kleine Erinnerungsreise
Die Gerichte sollen die Gäste an tolle gemeinsame Momente beim Essen erinnern – sei es der leckere Eintopf von Oma oder die Nudeln im letzten Italienurlaub. Die Speisekarte nehme die Gäste mit auf eine kleine Erinnerungsreise, so Scheidsteger. So spielen Gesundheit und Nachhaltigkeit auch auf der Getränkekarte eine wichtige Rolle.
Die Firma Leogant habe für das „Bonfire“ ein Filtersystem entwickelt, welches das lokale Leitungswasser filtriere und vitalisiere. „Wasser ist das wichtigste Lebensmittel. Für uns selbstverständlich, für viele Menschen auf der Erde jedoch knapp und purer Luxus“, so Scheidsteger. Darum unterstütze man „Viva con agua“ – eine gemeinnützige Initiative, die weltweit mit zahlreichen Projekten Menschen den Zugang zu frischem Wasser ermöglicht.
Quelle: pd @Borkener Zeitung
Foto: Hardeweg